A Day In The Life






tl;dr: Wir haben es gut zu dritt hier oben, Herrn K.’s erwähnenswerte MK-Bekanntschaften lassen sich nunmehr nur noch an einer einzigen Hand abzählen, und wir brauchen keine Shootings um glücklich zu sein.

Am Samstag wurde ich so gegen 8.00h wach.

Was daran liegt, dass das die Zeit ist, zu der ich inzwischen eh wach werde, wenn man mich ausschlafen lässt.

Dass ich dann tatsächlich aufstand und mal nach dem rechten schaute liegt daran, dass durch die Schlafzimmerjalousie rötliches Licht schimmerte, dass ich durch die offenstehende Schlafzimmertür erkennen konnte, dass das ganze Wohnzimmer in rötliches Licht getaucht war, und – vor allem –, dass die Hündin auf dem Sofa gerade einen grinsenden und strampelnden ich-bin-glücklich-los-komm-sofort-her-und-kuschel-mich-Anfall hatte.

Ich beachtete das Licht also nicht weiter, sondern kümmerte mich erstmal um die herzallerliebste Buba.

8:08:25

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Als Buba nach 5 Minuten immer noch nicht genug hatte, schnappte ich mir die auf dem Schreibtisch bereit liegende Fuji X-Pro1, auf der praktischerweise das 27mm-Schätzchen schon angebracht war, und hielt das Gegrinse und Gestrampel und Gegrunze fotografisch fest – normalerweise ein sicheres Mittel, Buba ganz schnell dazu zu bekommen, vollständig beruhigt und nonchalant ihre Pfoten zu lecken und dabei schräg an der Kamera vorbeizuschauen. Diesmal aber nicht, und so machte ich noch ein paar mehr Fotos und wir kuschelten munter weiter.

Die rote Färbung auf dem Bild oben rührt übrigens tatsächlich von dem Licht her, das aus dem Fenster hereinschien. Und erst als es aufhörte, das zu tun, kam ich auf die Idee, mal aus dem Fenster hinauszuschauen. Und obwohl wir hier oben auf K-Burg mit tollen Ausblicken wirklich mehr als gesegnet sind, verschlug es mir beinahe die Sprache, was ich da sah:

8:12:16

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Ich habe keine Ahnung, wie es wohl vorher ausgesehen haben mag als alles noch leuchtend rot war. Da war die Buba wichtiger; man muss nun mal Prioritäten setzen. Aber so war es natürlich auch immer noch atemberaubend, und es wurde von Sekunde zu Sekunde weniger. Eigentlich hatte ich für solche Zwecke das falsche Objektiv auf der Kamera, aber ich wusste, würde ich jetzt langwierig das 18er suchen, draufschrauben und zurück zum Fenster springen, so wäre der Zauber vorüber. Also bediente ich mich der Panorama-Funktion (die ich eigentlich gar nicht so schnafte finde), und versuchte, durch einigermassen erträgliches Kippen die Szenerie da draussen vollständig auf ein Bild zu bringen.

8:12:21

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Naja, nicht galeriewyrdig™. Contra, aber sowas von™ (wer, wie ich, mal seine Zeit in der Pimmelbude Fotocommunity verschwendet hat, der weiss, wovon ich gerade rede). Aber darum geht’s ja auch nicht, und darum ging’s auch noch nie. :-)

Weiter im Text also.

8:12:28

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Ein Blick hinter mich zeigte mir, dass Buba ob dieser ständigen aufgeregten Fotografiererei inzwischen vom Sofa geflüchtet war und Frau K. sich stattdessen auf demselben niedergelassen hatte. Müde fragte sie mich, was in drei Teufels Namen ich da eigentlich tue. Ich gab kurz Auskunft, rannte noch kurz zur Vordertür raus und fotografierte von unserer Terrasse aus das Titelbild dieses Beitrags (8:12:56, siehe ganz oben), ehe das ganze Schauspiel verblasste und sich die Welt draussen wieder in ein dunkles und düsteres Grau hüllte.

Und damit fiel uns die erschreckende Realität auch schon auf: Wir hatten schon über 12 Minuten dieses Tages ohne die Zufuhr von Koffein verbracht!

8:14:43

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Höchste Zeit, das zu ändern, und sich mal ausgiebig zu strecken.

8:20:29

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Da Buba just in diesem Moment beschließt, sich mit Verve auf ihre diversen Spielzeuge zu stürzen und dabei ein reichhaltiges Sammelsurium aus Grunzlauten auszustoßen, vergessen wir zunächst mal, dass in der Kaffeemaschine zwei Tassen Kaffee auf uns warten…

8:21:23

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…aber Frau K., die gute Seele, erinnert sich dann zum Glück daran, ehe irgendjemand ernsthaft zu Schaden kommt (nee, das ist kein Instagram-Filter, das ist Herr K., der vergessen hat, das Belichtungskorrektur-Rädchen auf 0 zurückzustellen und deshalb in Lightroom alles hochziehen muss, damit überhaupt was zu sehen ist…)

8:29:21

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Mit Koffein und bunten Stoffspielzeugen versorgt, machen wir uns dann schließlich an die nicht ganz einfache Tagesplanung (der Bildschirm hängt übrigens an einem antiken Acorn Risc PC und zeigt einen Teil eines Computerspiels, das ich gerade für RISC OS schreibe. Definitiv für vollkommenes Freak-Publikum, so wie mich).

Normalerweise würden wir jetzt zusammen frühstücken, dann würden wir zusammen einen ausgiebigen Spaziergang mit dem Hund machen, und dann (wenn alle anderen wieder zuhause sind) würden wir noch kurz einkaufen gehen, damit wir das Nötigste für das Wochenende haben. Heute aber ist es so, dass wir ein Shooting geplant haben. Vor ein paar Wochen hat mich eine Frau angeschrieben, die ich vor drei Jahren über die Model-Kartei kennengelernt hatte, und die zu den genau sechs Menschen aus der MK gehörte, mit denen ich was anfangen konnte. Wir wollten dann letztes Jahr noch mal shooten, aber dann ging irgendwie alles schief und sie musste kurz vor knapp absagen, und sei’s drum. Also, heute auf jeden Fall nochmal.

Und deshalb war unsere Tagesplanung ein bisschen durcheinander. Gemütlich zusammen mit dem Hund raus und dann gemütlich zusammen einkaufen war nicht, da das Model um 14h ankommen sollte und wir 3h Shooting eingeplant hatten.

8:49:12

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Während wir also noch ein Müsli zu uns nahmen und beratschlagten, was zu tun sei, ließ sich Buba schon mal in ihrer Lieblingspose auf ihrem Lieblingsthron nieder und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Es wurde also entschieden, dass ich mit dem Hund eine mittelgroße (weil: inzwischen Sauwetter) bis große (weil: Model kommt und wir haben später keine Zeit für den Hund) Runde hinter dem Haus laufen würde, während Frau K. das Einkaufen übernehmen würde. Eine ideale Verteilung, weil ich Runden mit dem Hund total oberschnafte und Einkaufen nicht ganz so wahnsinnig super finde. ;-)

10:05:02

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Gegen 10 Uhr waren wir dann auch endlich so weit, und obwohl wir vorher noch mit Buba im Gartn gewesen waren, hatte sie es sehr eilig, den Wald zu inspizieren und zu schauen, ob noch alle Büschel, Äste, Blätter, Bäume, Sträucher und Steine noch dort sind, wo sie sie das letzte Mal verlassen hatte. Glücklicherweise war das größtenteils so.

10:18:55

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Irgendwann passiert es dann aber eigentlich auf so gut wie jeder Tour durch das Siebengebirge, dass sich irgendwo Rehe und oder Schweine blicken lassen. In diesem Fall hier Rehe.

 

10:32:19

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Buba, die irgendwo schon noch ein recht junger Hund ist, und die noch nicht lange bei uns ist, hört spätestens zu diesem Zeitpunkt natürlich auf kein einziges Wort mehr von mir. Interessanterweise reisst sie aber auch nicht wie eine Verrückte an der Leine oder springt in den Dschungel… nein, sie bleibt einfach stehen und lauscht in die Ferne. Ab und zu setzt sie sich sogar neben mich und lauscht in die Ferne.

Aber an Weitergehen ist in diesen Momenten immer nur mit viel Überredungskunst zu denken… und so wurde beim nächsten Wild-Encounter erst mal innegehalten und gelauscht; was mir die Möglichkeit gab, Buba einmal in einem ihrer weniger süßen und eher wölfischen Momente zu fotografieren… und den düsteren dunklen Wald, in den hineingelauscht wurde, gleich mit.

10:52:02

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Nachdem wir knapp eine halbe Stunde damit zugebracht hatten, den unteren Breiberg mit all seinen Dickichten mit Rehen und sonstigen Viechsen zu umrunden und zu belauschen, war es an der Zeit, sich auf den Rückweg über die Löwenburgstraße zu machen, bevor wir abermals bei der Löwenburg rauskommen würden (was im Siebengebirge relativ leicht passiert).

11:23:56

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Nach einer halben Stunde wieder zuhause auf K-Burg angekommen, wartete Frau K. schon auf uns, mit einem neuen Spielzeug für Buba – einem quietschigen blauen Squeaky Toy.  Nach einem kurzen gegenseitigen Kennenlernen kann man nun berichten, dass Buba mit einem Squeaky Toy nicht wirklich was anfangen kann. Sie findet es schon interessant und spannend, aber sobald es quietscht, lässt sie davon ab, schaut es besorgt an und stupst es an, in der Hoffnung es würde mit ihr reden oder davonlaufen oder auf sie zu springen oder was auch immer… ;-)

11:58:56

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Wie man oben auf den Fotos schon vereinzelt sehen kann, hinterlässt Buba ausser einem ganz enormen Glücksgefühl in unseren Herzen in der Wohnung vor allem eine Sache: Ihre Haare. Und weil ja schließlich ein Shooting geplant ist und fremde Menschen auf die Burg kommen, versuchen wir, uns einigermaßen von unserer besten Seite zu zeigen Also unternimmt Frau K. den Versuch, das Schlafzimmer von Hundehaaren zu befreien (mit unserem momentanen Staubsauger: aussichtslos. Aber der Wille zählt), während ich beruhigend auf Buba einwirke und in Erwartung des Shootings schon mal versuche, mir über meine Objektivwahl klar zu werden. Als Test-Subjekt muss (natürlich) Buba herhalten, und dieses Bild oben ist mit einem Takumar-SMC 50mm f1.4 aufgenommen. Herrliches Ding, und jetzt endlich wieder öfter im Einsatz, weil: neue Kamera.

Da das hier immer noch ein Fotoblog ist, hier ein kleiner Einschub: Tatsächlich ist es so, dass ich mir Ende des Jahres eine neue Kamera gegönnt habe, die eingangs schon erwähnte Fuji X-Pro1. Und nach allen Digitalkameras die ich bis jetzt besessen habe, habe ich mit dieser Fuji tatsächlich das Gefühl, dort angekommen zu sein wo ich hin will.

Da ich lange Zeit für ein Tochterunternehmen von Fujifilm gearbeitet habe und dieser Umstand nicht zu jedem Zeitpunkt eine tolle Erfahrung war, bin ich wirklich sehr, sehr weit entfernt davon, ein Fuji-Fanboy zu sein. Und trotzdem muss ich überrascht feststellen, dass sie diese Kamera ganz genau für mich gebaut haben. Wenn ich die Blende ändern will, drehe ich vorne am Blendenring. Wenn ich die Belichtung ändern will, drehe ich oben am Belichtungs-Rad oder an der Belichtungskorrektur direkt daneben. Wenn ich irgendeines von meinen alten Objektiven verwenden will, dann schraub ich’s halt drauf.

Keine bescheuerten Szene-Programme, keine 5000 Menüs, keine zigtausend Konfigurationsoptionen… einfach nur eine Kamera, die sich genau so bedient, wie mein Vater mir das schon beigebracht hatte als ich 14 Jahre alt war. Und das, was rauskommt, sieht selbst für meine verwöhnten Augen wirklich sehr analog und “nach Film” aus… ob das jetzt am X-Trans-Sensor liegt, oder daran, dass ich intuitiv alles so einstellen konnte wie ich wollte, oder an den alten Schätzchen die ich mit der Kamera verwende… auf jeden Fall bin ich sehr, sehr begeistert.

Bis auf eine Sache. Der Kameragurt. Der ist einfach nur ärgerlich. Ein unpraktisches, ständig verzwurbeltes, oberbilliges Ding aus Plastik und noch mehr Plastik, das auf der Haut wehtut, einfach nur unbequem ist und ganz offensichtlich von jemandem abgesegnet wurde, der weder von Fotografie noch von der Herstellung von Textilien auch nur die allergeringste Ahnung hat; Und da ich, wie gesagt, schonmal für eine Fuji-Tochter gearbeitet habe, kann ich mir auch sehr gut vorstellen, wie es dazu kam. Aber das würde den Rahmen dieses Blogs sprengen. Und so einen Gurt kann man ja leicht austauschen.

13:50:43

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Aber zurück zum Thema. Die Wohnung wurde also gesäubert, Buba wurde noch ein bisschen bespaßt, ich entschied mich für das Takumar als Hauptobjektiv beim Shooting (Frau  K. würde das Helios 58mm nehmen, was auch ne ganz tolle Linse ist), und wir warteten gespannt darauf, dass mein Telefon klingelte. Da der Weg zur K-Burg nicht ganz einfach zu finden ist, hatte ich ihr extra geschrieben, sie solle mich anrufen wenn sie in Rhöndorf angekommen sei.

14:11:54

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Nach zehn Minuten Warten hatte sich zwar Buba beschützend auf ihrem Squeaky Toy niedergelassen, das Modell hatte sich aber bis jetzt nicht gemeldet. Ich schrieb ihr eine kleine Mail um in Erfahrung zu erbringen was denn los sei (Telefonnummer hatte ich leider nicht). Aber dummerweise beschlich mich das Gefühl, es würde auch mit diesem Modell so laufen wie mit so einigen MausiKartei-Tussis vor ihr: Einfach nicht auftauchen ohne abzusagen.

14:18:28

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Nach weiteren 7 Minuten wurde uns immer klarer: Wir waren mal wieder von einem MüllKartei-Modell versetzt worden. Frau K. begann, sich nach einer alternativen Tätigkeit umzuschauen und fand, Buba K.’s Rücken zu kraulen sei das einzig Richtige. Buba K. fand das ebenso.

14:30:00

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Nach einer halben Stunde war uns endgültig klar: Auch aus diesem Shooting würde mal wieder nichts werden. Ich glaube, Frau K. (die gleich noch ein böses Posting in ihrem Blog absetzte) traf es schlimmer als mich; erstens bin ich es mittlerweile echt gewohnt, und zweitens kommt bei mir hier wieder diese seltsame Gelassenheit ins Spiel, die mich seit ein paar Monaten immer wieder erstaunt und nachdenklich stimmt.

Ich meine, klar, dieses “Modell” hat uns die Tagesplanung durcheinander gebracht, hat sich äußerst scheiße und rücksichtslos benommen und hat dafür gesorgt, dass wir jetzt erst mal überhaupt keine Lust mehr auf Shootings haben. Aber auf der anderen Seite: Wir haben uns, wir sind gesund, wir haben Arbeit und genug zu essen und wir haben eine sehr tolle Buba K, also was soll’s? Wir haben der Welt bereits tausende schöne Fotos von schönen Menschen geschenkt, wenn das Schicksal aus irgendeinem Grund nicht möchte dass wir das tun, von mir aus. Fotografieren wir halt die Hündin, die ist eh viel schöner ;-)

Und genau so läuft es gerade mit der Musik. Da wird Session nach Session verschoben und abgesagt, es steigen Leute halb oder ganz aus, und nichts geht voran. Klar, natürlich ist das ziemlich schlimm und ärgerlich, insbesondere weil wir ein zu 75% fertiges Album wirklich den allerwunderschönsten Liedern haben, das auf diese Art und Weise ums Verrecken niemals fertig werden wird. Aber auf der anderen Seite: Gerade stirbt ausnahmsweise mal niemand, niemand ist todkrank, niemandems Firma geht pleite, und ich habe der Welt bereits hunderte schöne Songs geschenkt, die sie ruhig erstmal entdecken darf bevor ich vielleicht dereinst irgendwann mal weitere veröffentliche.

Wirklich komisch. Wird das vielleicht einfach automatisch so, wenn man zwei Jahre voller Tod und Leid und Krankheit hinter sich hat?

Auf jeden Fall: Scheiß auf das Shooting und das Model. Wir beschlossen, aus der Not eine Tugend zu machen, unseren Berg runterzuklettern und in Rhöndorf und am Rhein eine kleine Fototour zu veranstalten. Mit Buba natürlich. :) Hier ein paar Ergebnisse davon…

14:47:45 – 15:29:04

Unten am Rhein folgten wir auch noch einer Tradition und nahmen für Tia einen Stein mit. Wie der geneigte Leser dieses Blogs weiss, war Tia ein ganz arg wunderbares Wesen, das uns lange Jahre voller Liebe und Aufmerksamkeit begleitete, ehe wir sie letztes Jahr im Oktober schweren Herzens gehen lassen mussten. Momentan befindet sich bei uns noch eine Urne mit Tias Asche. Wir wollen sie später im Jahr an einen Ort bringen, den Tia sehr geliebt hat. Bis wir die Möglichkeit dazu haben, bringen wir ihr von jedem Rheinspaziergang einen Tia-Stein mit und legen ihn zur Urne, denn auch den Rhein hat sie sehr geliebt, und wir werden uns am Rhein immer an sie erinnern.

Nach gut einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg. Wir vergaßen es nicht, uns für all die Strapazen zu belohnen und auf dem Heimweg kurz bei Café Profittlich vorbeizuschauen, was in Rhöndorf so ungefähr die Adresse Nr. 1 ist, wenn man leckeren Kuchen haben will.

15:52:39

 

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Wir brachten Tia also ihren Stein.

Und stürzten uns sodann auf den Kuchen, den wir nicht mal ganz schafften, weil die Augen deutlich größer als der Magen gewesen waren. Macht aber nix, der Rest schmeckte auch noch am nächsten Morgen sehr genial.

15:53:32

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Den Rest des Tages wurde Kaffee getrunken, Bilder bearbeitet, gechillt, und natürlich wurde mit Buba getobt und gespielt. Und gegen halb sechs ließ ich mich sogar tatsächlich nochmal dazu breit schlagen, die Kamera herauszukramen und die Terrasse zu betreten… denn der Tag verabschiedete sich netterweise ganz ähnlich von uns, wie er uns auch begrüßt hatte…

17:30:21

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Wer bis hier hin durchgehalten hat… wow, Gratulation :)

Eigentlich wollte ich ja heute ein neues Shooting präsentieren und das zum Grund nehmen, endlich mal wieder ausführlicher zu bloggen. Nun ja, das Shooting hat nicht sollen sein, aber mal wieder ausführlicher zu bloggen hat mir dennoch Spaß gemacht.

 

 

One thought on “A Day In The Life”

  1. <3

    die fuji könnte mir wohl auch gefallen, aber die finanzen wollen das nicht hergeben :/

    und gelassenheit tut uns allen wohl gut!

    grüsse an frau k. und knuddel das hundekind mal…

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