all the things I wasn’t





Einer meiner seltenen Versuche in Sachen Straßenfotografie… im Prinzip bin ich von streets echt angetan, aber meistens trau ich mich nicht. Ich hab einen riesigen Respekt vor Leuten wie Bruce Gilden… ich würde sowas nie wagen…

m.E. passender Soundtrack…:

7 thoughts on “all the things I wasn’t”

    1. Ich denke dabei irgendwie immer: Was für eine Geschichte steckt hinter dem Mann mit dem Hund? Was führte dazu, dass er genau an jenem Tag auf jener Parkbank saß und seine Kippe rauchte? Und so weiter…

  1. Gefällt mir richtig gut, weil das Bild zweigleisig ist. Einerseits das fast Stilleben des Mannes mit Hund, der scheinbar den Sinn des Lebens sucht, andererseits der weiterführende Weg, der sich im Unscharfen verliert und trotzdem die Neugier nach dem was kommt dahinter schürt.
    Du solltest dich mehr trauen…

  2. Ja, Street ist schon was besonderes, hier kann man sich die alltäglichen Szenen mal in Ruhe anschauen, das hat einen besonderen Reiz.
    Ansonsten geht es mir ein wenig so wie dir……

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Mel